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Worttrennung:
- che·ly·drus, Plural: che·ly·dri
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- Zoologie: Schildkrötenschlange
Herkunft:
- Entlehnung aus dem altgriechischen χέλυδρος (chelydros☆) → grc[1][2]
Beispiele:
- „nam ieiuna quidem clivosi glarea ruris
vix humilis apibus casias roremque ministrat;
et tofus scaber et nigris exessa chelydris
creta negant alios aeque serpentibus agros
dulcem ferre cibum et curvas praebere latebras.“[3]
- „Disce et odoratam stabulis accendere caedrum
galbaneoque agitare gravis nidore chelydros.“[4]
- „nec defuit illis
squamea Cinyphii tenuis membrana chelydri“[5]
Übersetzungen
- Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „chelydros“ (Zeno.org), Band 1, Spalte 1112
- Josef Maria Stowasser, Michael Petschenig, Franz Skutsch: Stowasser. Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. Oldenbourg, München 1994, ISBN 3-486-13405-1 Seite 85
Quellen:
- ↑ Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „chelydros“ (Zeno.org), Band 1, Spalte 1112
- ↑ Josef Maria Stowasser, Michael Petschenig, Franz Skutsch: Stowasser. Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. Oldenbourg, München 1994, ISBN 3-486-13405-1 Seite 85
- ↑ Publius Vergilius Maro, Georgica, 2, 212–216
- ↑ Publius Vergilius Maro, Georgica, 3, 414–415
- ↑ Publius Ovidius Naso, Metamorphoses, 7, 271–272