das Kriegsbeil begraben

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Worttrennung:

das Kriegs·beil be·gra·ben

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild das Kriegsbeil begraben (Info)

Bedeutungen:

Frieden schließen, einen Streit beilegen

Herkunft:

nimmt Bezug auf Kriegsrituale der Indianer, die durch James Fenimore Coopers „Lederstrumpf“-Romane allgemein verbreitet wurden[1]

Synonyme:

die Streitaxt begraben

Gegenwörter:

das Kriegsbeil ausgraben

Beispiele:

Du solltest dich noch einmal mit deinem Bruder aussprechen. Es ist jetzt endlich Zeit, das Kriegsbeil zu begraben.
„»Aber, meine Herren«, warf Pusch hier ein, den die ganze Streiterei natürlich entzückte, »können wir nicht das Kriegsbeil begraben? Proponiere: Begegnung auf halbem Wege; shaking hands. Nehmen Sie zurück, hüben und drüben.«“[2]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kriegsbeil
Uni Leipzig: Wortschatz-Portaldas+Kriegsbeil+begraben

Quellen:

  1. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Redewendungen. Wörterbuch der deutschen Idiomatik. In: Der Duden in zwölf Bänden. 2., neu bearbeitete und aktualisierte Auflage. Band 11, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2002, ISBN 3-411-04112-9, Seite 445
  2. Theodor Fontane: Der Stechlin. In: Projekt Gutenberg-DE. Vierunddreißigstes Kapitel (URL).