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Worttrennung:
- de·gou·tant, Komparativ: de·gou·tan·ter, Superlativ: am de·gou·tan·tes·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: degoutant (Info)
- Reime: -ant
Bedeutungen:
- herausfordernd zur Abneigung, eklig
Herkunft:
- entlehnt von französisch dégoûtant → fr, von dégoût = Ekel, Abscheu, wörtlich etwa „verdorbener Appetit“[1]
Synonyme:
- eklig, ekelhaft, widerlich, scheußlich, abscheulich, unappetitlich
Gegenwörter:
- appetitlich
Beispiele:
- »Nein, Crampas, so dürfen Sie nicht weitersprechen. Das ist indezent und degoutant zugleich. Und das alles so ziemlich in demselben Augenblick, wo wir frühstücken wollen.« (Theodor Fontane, Effi Briest)
Übersetzungen
herausfordernd zur Abneigung, eklig
- Dieter Baer und wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion; Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 2. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2000, ISBN 3-411-04162-5 „degoutant“, Seite 299
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „degoutant“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „degoutant“