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Worttrennung:
- duk·til, Komparativ: duk·ti·ler, Superlativ: am duk·tils·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: duktil (Info)
- Reime: -iːl
Bedeutungen:
- Technik, Werkstoffe, Material: dehnbar, verformbar
Herkunft:
- Lehnwort aus dem Englischen vom Adjektiv ductile → en, entlehnt von lateinisch ductilis → la „dehnbar, ziehbar“, einer Ableitung vom Verb ducere → la „führen, ziehen“[1]
Gegenwörter:
- spröde, nichtduktil
Beispiele:
- Gold ist ein sehr duktiles Metall.
Wortbildungen:
- Duktilität
Übersetzungen
Technik, Werkstoffe, Material: dehnbar, verformbar
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „duktil“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 429, Eintrag „duktil“.