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Worttrennung:
- ent·schleu·ni·gen, Präteritum: ent·schleu·nig·te, Partizip II: ent·schleu·nigt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: entschleunigen (Info), entschleunigen (Info)
Bedeutungen:
- transitiv, intransitiv: langsamer machen, bewusst Hektik entgegenwirken
Synonyme:
- einen Gang runterschalten, einen Gang zurückschalten, verlangsamen
Gegenwörter:
- beschleunigen
Beispiele:
- „Sie kämpfen gegen eine Aufmerksamkeitsökonomie, in der Reflexe die Analysen verdrängen und Emotionen die Argumente. Der Shitstorm ist ein Symptom dieser Entwicklung, nicht seine Ursache. Das erste Anliegen ist deshalb, Debatten zu entschleunigen.“[1]
- Die Straße, die am Ufer langführt, wurde entschleunigt.
- Manche wollen im Urlaub aktiv sein und manchen wollen einfach entschleunigen.
- Ich bin jetzt total entschleunigt!
Wortbildungen:
- Entschleunigung
Übersetzungen
- The Free Dictionary „entschleunigen“
- Duden online „entschleunigen“
- Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Deutsches Wörterbuch. 9. Auflage. Wissen-Media-Verlag, Gütersloh/München 2011, ISBN 978-3-577-07595-4 „entschleunigen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „entschleunigen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „entschleunigen“
Quellen:
- ↑ Oskar Piegsa: Klare Sprache, schwarze Tinte. In: Zeit Online. Nummer 8, 21. Februar 2013, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 31. August 2014) .