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Verb, regelmäßig, unregelmäßig
Worttrennung:
- er·blei·chen, Präteritum: er·bleich·te, er·blich Partizip II: er·bleicht, er·bli·chen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: erbleichen (Info)
- Reime: -aɪ̯çn̩
Bedeutungen:
- seine Farbe verlieren, blass werden
- veraltet: sterben
Herkunft:
- Das neuhochdeutsche Wort setzt zwei mittelhochdeutsche fort: 1. das schwache Verb „erbleichen“ „bleich werden, sterben“ und 2. das starke Verb „erblīchen“ „erblassen“[1]
Synonyme:
- erblassen
- sterben
Gegenwörter:
- erröten
Beispiele:
- Er erblich, als er sich ertappt fühlte.
- Die Farben des Bezuges erblichen mit der Zeit.
Wortbildungen:
- Erblichener
Übersetzungen
seine Farbe verlieren, blass werden
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „erbleichen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „erbleichen“
Quellen:
- ↑ Duden. Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Mannheim/ Leipzig/ Wien/ Zürich 2001. ISBN 3-411-04073-4