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sehr arm[1][2]; arm sein wie eine Kirchenmaus[3][4]; in dürftigen Verhältnissen leben[5]; äußerst arm[6]; wörtlich: „arm wie eine Kirchenratte sein“
Herkunft:
Fattig→ sv bedeutet arm, und kyrkråtta→ sv ist die Kirchenmaus.[7][3]Råtta→ sv ist sowohl die Ratte als auch die Maus.[8]Vara fattig som en kyrkråtta ist eine von vielen Redewendungen, die als Vergleich aufgebaut sind und eine Handlung oder Eigenschaft mit einem Tier verknüpfen. Der Ausdruck geht darauf zurück, dass es in der Kirche, in der Mäuse hausen, kaum Nahrung gibt. Ein Sprichwort sagt, dass man eine fette Kirchenratte, eine weiße Schwalbe und einen reichen Spielmann im Paradies suchen muss.[6] Eine Variante der Redewendung nennt die skåpråtta→ sv, eine Ratte, die in der Speisekammer eines Haushaltes ihren Lebensbereich hatte.[9]
↑Übersetzung aus Norstedt (Herausgeber): Norstedts svenska ordbok. 1. Auflage. Språkdata och Norstedts Akademiska Förlag, 2003, ISBN 91-7227-407-7 „kyrkråtta“, Seite 611
↑Übersetzung aus Anders Fredrik Dalin: Ordbok öfver svenska språket. A.F. Dalin, Stockholm 1850–1853 (digitalisiert), „kyrkråtta“.
↑ 3,03,1Norstedt (Herausgeber): Norstedts stora tyska ordbok. 1. Auflage. Norstedts Akademiska Förlag, 2008, ISBN 978-91-7227-486-0 „kyrkråtta“, Seite 299
↑Carl Auerbach: Svensk-tysk ordbok (Schwedisch-deutsches Wörterbuch). 3. Auflage. Norstedts, Stockholm 1920 (1529 Seiten, digitalisiert), „kyrkråtta“, Seite 675
↑Hans Schottmann, Rikke Petersson: Wörterbuch der schwedischen Phraseologie in Sachgruppen. LIT Verlag, Münster 2004, ISBN 3-8258-7957-7, Seite 282
↑ 6,06,1Übersetzung aus Svenska Akademiens Ordbok „kyrkråtta“
↑Norstedt (Herausgeber): Norstedts stora tyska ordbok. 1. Auflage. Norstedts Akademiska Förlag, 2008, ISBN 978-91-7227-486-0 „fattig“, Seite 123
↑Norstedt (Herausgeber): Norstedts stora tyska ordbok. 1. Auflage. Norstedts Akademiska Förlag, 2008, ISBN 978-91-7227-486-0 „råtta“, Seite 459
↑Übersetzung aus Svenska Akademiens Ordbok „skåpråtta“