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Worttrennung:
- fi·schig, Komparativ: fi·schi·ger, Superlativ: am fi·schigs·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: fischig (Info), fischig (Info)
Bedeutungen:
- häufig negativ verwendet: typisch für Fisch riechend, schmeckend, aussehend
- selten: wie bei einem Fisch aussehend oder beschaffen
Herkunft:
- Erbwort von mittelhochdeutsch vischec → gmh „fischähnlich, nach Fisch riechend“, einer Ableitung des Substantivs visch → gmh „Fisch“[1]
Sinnverwandte Wörter:
- sehr unangenehm: faul, faulig
- fischartig
Beispiele:
- Ih, das Ei schmeckt fischig!
- Als sich das Segelboot dem Kai näherte, roch es fischig.
- Der Mops glubscht ganz fischig mit seinen hervorstehenden Augen!
- Diese Muräne hat eher ein schlangenartiges als ein fischiges Aussehen.
Übersetzungen
häufig negativ verwendet: typisch für Fisch riechend, schmeckend, aussehend
selten: wie bei einem Fisch aussehend oder beschaffen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „fischig“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „fischig“
- Duden online „fischig“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „fischig“ auf wissen.de
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „fischig“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „fischig“