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Worttrennung:
- fis·ten, Präteritum: fis·te·te, Partizip II: ge·fis·tet
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: fisten (Info)
- Reime: -ɪstn̩
Bedeutungen:
- das Fistfucking ausüben
- veraltet: furzen
Synonyme:
- blähen, pupsen
Beispiele:
- Sie lässt sich gern fisten.
- Er mag es, gefistet zu werden.
- „Ohne Umschweife fragte er mich, ob ich ihn nicht auch irgendwann einmal fisten wolle, in einem so nüchternen Tonfall, als wolle er mir einen Gebrauchtwagen andrehen.“[1]
- „›Wenn meine Frau mich fistet‹, sagt Nick, ›dann ist das ein unglaubliches Gefühl der Offenheit. ‹“[2]
- „Damit es für beide Seiten zum Vergnügen wird, sollte der fistende Partner keine langen Fingernägel haben .“[3]
- Die Mamsell pflegt übel zu fisten.
Übersetzungen
- Duden online „fisten (Sexualpraktik)“
- Duden online „fisten (Blähung)“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „fisten“
Quellen:
- ↑ Gerd Joachim: Es liegt noch Gold im Halensee. 2011, Seite 91 (Google Books)
- ↑ Christoph Brandhurst: Kinky Sex: Die etwas härtere Nummer. 2011, Seite 215 (Google Books)
- ↑ Christoph Brandhurst: Kinky Sex: Die etwas härtere Nummer. 2011, Seite 215 (Google Books)