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Worttrennung:
- ge·knif·fen, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: gekniffen (Info)
- Reime: -ɪfn̩
Bedeutungen:
- meist prädikativ: in einer schlechten, bedrohlichen Lage
Herkunft:
- freundlichere Ausdrucksweise aus der Redewendung in den Arsch gekniffen sein[1][2]
Sinnverwandte Wörter:
- angeschmiert, die Arschkarte haben, in der Klemme sitzen
Beispiele:
- Versuchen kannst du es ja, aber wenn dann die Fahrscheine kontrolliert werden, bist du echt gekniffen.
- „Aber wenn sie in die Ortsvermittlungsstelle oder den Hauptverteiler einbrechen und uns von da anzapfen, sind wir gekniffen. Außer, wir brechen da selber ein und sehen nach.“[3]
- „Also bist du gekniffen, wenn du mit mir kommst, und genauso, wenn du es nicht tust.“[4]
- „Aber mein Steuerberater hat mich gewarnt. Wenn wir zu viel Gewinn machen, bin ich gekniffen.“[5]
Übersetzungen
meist prädikativ: in einer schlechten, bedrohlichen Lage
Quellen:
Worttrennung:
- ge·knif·fen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: gekniffen (Info)
- Reime: -ɪfn̩
Grammatische Merkmale:
gekniffen ist eine flektierte Form von kneifen. Die gesamte Konjugation findest du auf der Seite Flexion:kneifen. Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag kneifen. Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.
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