gemut

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gemut (Deutsch)

Positiv Komparativ Superlativ
gemut
Alle weiteren Formen: Flexion:gemut

Worttrennung:

ge·mut, keine Steigerung

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild gemut (Info)
Reime: -uːt

Bedeutungen:

veraltet, heute noch in Wortverbindung: eingestellt oder veranlagt

Sinnverwandte Wörter:

drauf, eingestellt, geneigt, veranlagt

Beispiele:

„Wer kan des zornes hazzig dunst | versünen mit der wol gemuten güte segenes duzze?“ (14. Jahrhundert)[1]

Wortbildungen:

frohgemut, wohlgemut, übelgemut

Übersetzungen

Das Herkunftswörterbuch: Etymologie der deutschen Sprache, Dudenredaktion, unter dem Stichwort ›Mut‹, gemut
Frühneuhochdeutsches Wörterbuch

Quellen:

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: gutem, Gutem