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Worttrennung:
- gott·ge·fäl·lig, Komparativ: gott·ge·fäl·li·ger, Superlativ: am gott·ge·fäl·ligs·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: gottgefällig (Info), gottgefällig (Info)
Bedeutungen:
- in der Art und Weise wie Gott es will
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Substantiv Gott und gefällig
Sinnverwandte Wörter:
- fromm
Beispiele:
- „Zum gottgefälligen Büßerleben zogen sich Eremiten, Klausner und Inklusen in die Waldeinsamkeit zurück und lebten dort in Höhlen oder Hütten, vom Volk mit schaudernder Ehrfurcht bestaunt.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- gottgefälliges Leben
Übersetzungen
in der Art und Weise wie Gott es will
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „gottgefällig“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „gottgefällig“
- The Free Dictionary „gottgefällig“
- Duden online „gottgefällig“
Quellen:
- ↑ Hans K. Schulze: Vom Reich der Franken zum Land der Deutschen. Merowinger und Karolinger. Siedler Verlag, Berlin 1994, ISBN 3-88680-500-X, Seite 231.