inkrementell

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inkrementell (Deutsch)

Positiv Komparativ Superlativ
inkrementell
Alle weiteren Formen: Flexion:inkrementell

Worttrennung:

in·kre·men·tell, keine Steigerung

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild inkrementell (Info)
Reime: -ɛl

Bedeutungen:

den schrittweisen Zuwachs betreffend

Herkunft:

Adjektivierung des Substantivs Inkrement (lateinisch incrementum → la = „Zuwachs“), mit dem Ableitungsmorphem -ell

Synonyme:

inkremental, schrittweise

Unterbegriffe:

iterativ-inkrementell

Beispiele:

„Die neue Plattform basiert auf dem mit DirectX10 geschaffenen Fundament und wird wie schon zu Zeiten der Versionen 7, 8 und 9 inkrementell verbessert, aber nicht in ihren Grundlagen verändert.“[1]
„Es sichert ganze Platten oder nur Teile davon, auf Wunsch komplett oder inkrementell (also nur durch Austausch der veränderten Datenbereiche)“[2]
„Die wechselseitige Anpassung der Gruppen und inkrementelle Prozesse der Entscheidungsfindung wurden als bedeutende innovative Faktoren des politischen Lebens angesehen .“[3]

Charakteristische Wortkombinationen:

inkrementelle Datensicherung, inkrementeller Compiler, inkrementelles Vorgehensmodell

Wortbildungen:

Inkrement, inkrementieren

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „inkrementell

Quellen:

  1. Microsoft kündigt Grafikplattform DirectX11 offiziell an, WinFuture.de, 23.07.2008
  2. Test: O&O Disk Image Professional 3, PC-WELT, 29.07.2008
  3. Rainer Eising: Politische Interessenvermittlung, in: Arthur Benz: Handbuch Governance. Theoretische Grundlagen und empirische Anwendungsfelder, S. 286