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Nebenformen:
- kartofflig
Worttrennung:
- kar·tof·fe·lig, Komparativ: kar·tof·fe·li·ger, Superlativ: am kar·tof·fe·ligs·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele:
kartoffelig (Info),
kartoffelig (Info)
Bedeutungen:
- Werbesprache: im Geschmack, der Konsistenz wie Kartoffeln, wie etwas, das aus Kartoffeln hergestellt wurde
Herkunft:
- Adjektivableitung von Kartoffel mit -ig, Ende des 20. Jahrhunderts
Beispiele:
- Dies trifft besonders auf gustatorische Merkmale des Produktes im Bereich der Lebensmittelbranche zu: So ist ein Produkt, welches aus Kartoffel bestehe, dann besonders kartoffelig.
- Der Geschmack ist nussig und intensiv kartoffelig.
Übersetzungen
- Patrick Stevenson (Herausgeber): The German Language and the Real World. Sociolinguistic, Cultural, and Pragmatic Perspectives on Contemporary German. Oxford (Clarendon Press)/New York (Oxford University Press) 1995, Seite 103.
- Helmut Glück, Wolfgang Werner Sauer: Gegenwartsdeutsch. Zweite Auflage, Metzler, Stuttgart/Weimar 1997, Seite 80, ISBN 3476122522.
Quellen: