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Worttrennung:
- kom·men·su·ra·bel, Komparativ: kom·men·su·ra·b·ler, Superlativ: am kom·men·su·ra·bels·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: kommensurabel (Info)
- Reime: -aːbl̩
Bedeutungen:
- bildungssprachlich: mit gleichem Maß messbar, vergleichbar
Herkunft:
- von gleichbedeutend spätlateinisch commensurabilis → la entlehnt[1]
Gegenwörter:
- inkommensurabel
Beispiele:
- „Daher muß alles seinen Preis haben; denn so wird immer Austausch und somit Verkehrsgemeinschaft sein können. Das Geld macht also wie ein Maß alle Dinge kommensurabel und stellt dadurch eine Gleichheit unter ihnen her.“[2]
Wortbildungen:
- Kommensurabilität
Übersetzungen
bildungssprachlich: mit gleichem Maß messbar, vergleichbar
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „kommensurabel“
- Duden online „kommensurabel“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „kommensurabel“.
- ↑ Aristoteles: Nikomachische Ethik. Abgerufen am 15. Dezember 2021.