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Worttrennung:
- kre·di·bel, Komparativ: kre·di·b·ler, Superlativ: am kre·di·bels·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: kredibel (Info)
- Reime: -iːbl̩
Bedeutungen:
- veraltet: glaubhaft, glaubwürdig
Herkunft:
- zugrunde liegt das lateinische Adjektiv credibilis → la „glaubhaft, glaubwürdig“[1]
Synonyme:
- glaubhaft, glaubwürdig
Beispiele:
- Er ist kredibel.
- „Ich hatte Sheila E. aufgelegt – ein Kompromiss zwischen Mainstream-Smasher und kredibler Qualität, den man machen kann, finde ich.“[2]
Wortbildungen:
- Kredibilität
Übersetzungen
veraltet: glaubhaft, glaubwürdig
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden - Das große Fremdwörterbuch. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim 2007 (auf CD-ROM)
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Seite 773, Eintrag „kredibel“.
- ↑ Christoph Koch: Mies aufgelegt: DJ Whitebread bei der Weihnachtsfeier. In: jetzt. 10. Juli 2006 (Online, abgerufen am 13. März 2017) .