l.

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l. (Deutsch)

Bedeutungen:

links
lateinisch
lies (oder auch für lateinisch lege)
laut

Synonyme:

li., lks.
lat.
lt.

Gegenwörter:

r., re. (rechts)

Beispiele:

„Auf einem lehnenlosen Stuhl mit Kissen sitzt ein Mann höheren Alters (faltige Brust), den l. Fuß vorgestellt, beide Arme gesenkt; der r. greift über den Körper, beide Hände müssen etwas gemeinsam gehalten haben.“[1]
fr. capital; v. l. capitale, capitalis

Übersetzungen

Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. Auf der Grundlage der neuen amtlichen Rechtschreibregeln. In: Der Duden in zwölf Bänden. 22. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2000, ISBN 3-411-70922-7, Seite 15
abkuerzungen.de „l.
Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, „Abkürzungen der Sprachbezeichnungen“ Seite LVII
Duden online „l.
Anja Steinhauer: Das Wörterbuch der Abkürzungen. Über 50 000 nationale und internationale Abkürzungen und Kurzwörter mit ihren Bedeutungen. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2011, ISBN 3-411-90269-9 „l.“, Seite 270.
Friedrich Schmitthenner: Teutonia. – Ausführliche Teutsche Sprachlehre, nach neuer wiſſenſchaftlicher Begründung, zwei Bände, 1828. (bei books.google)
Professor Dr. C. Capelle: Vollständiges Wörterbuch über die Gedichte Homeros und der Homeriden – Zum Schul- und Privat-Gebrauch nach dem früheren Seiler'schen Homer-Wörterbuch, 1889, S. XV, Erklärung der Abkürzungen.

Quellen:

  1. Walther Amelung, Georg Lippold: Die Sculpturen des Vaticanischen Museums. Band 1, Georg Reimer, Berlin 1903, Seite 187