limnologisch

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limnologisch (Deutsch)

Positiv Komparativ Superlativ
limnologisch
Alle weiteren Formen: Flexion:limnologisch

Worttrennung:

lim·no·lo·gisch, keine Steigerung

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild limnologisch (Info)
Reime: -oːɡɪʃ

Bedeutungen:

die Wissenschaft der Limnologie oder ihren Gegenstand, die Binnengewässer, betreffend

Herkunft:

Ableitung vom Stamm des Substantivs Limnologie mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -isch

Synonyme:

gewässerkundlich, gewässerökologisch

Gegenwörter:

ozeanologisch

Oberbegriffe:

ökologisch

Beispiele:

Ich bin limnologisch nicht sehr bewandert.
Eine sehr wertvolle und ausführliche limnologische Studie über den Hallstätter See in Oberösterreich hat bekanntlich vor einiger Zeit v. Lorenz publiziert.[1]
Für Wasserableitungen ab 100 l/s muss eine limnologische Studie vorgelegt werden (die in dieser Studie angegebenen Restwassermengen müssen mit jenen die im Projekt angegebenen sind übereinstimmen).[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

eine limnologische Station, Studie, Untersuchung; ein limnologisches Institut

Übersetzungen

Barbara Kaltz (Herausgeber): Wahrig, Deutsches Wörterbuch. Mit einem Lexikon der deutschen Sprachlehre. Mosaik-Verlag, München 1986, ISBN 3-570-03648-0, DNB 861219295
Ruth Küfner (Herausgeber): Grosses Fremdwörterbuch. bearbeitet vom Lektorat Deutsche Sprache d. VEB Bibliogr. Institut Leipzig. In Zusammenarbeit mit zahlreichen Fachwiss. Mitarb. der Redaktion: Ruth Küfner. 6., durchgesehene Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1985, DNB 870799487
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 813, Eintrag „limnologisch“

Quellen:

  1. Dr. Karl v. Keissler: Über das Plankton des Hallstätter Sees in Oberösterreich. www.landesmuseum.at, 1. März 1903, abgerufen am 30. Januar 2012.
  2. Genehmigungen kleiner Wasserableitungen zur Erzeugung elektrischer Energie (< 3 MW). Südtiroler Landesverwaltung, abgerufen am 30. Januar 2012.