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Worttrennung:
- lob·hu·deln, Präteritum: lob·hu·del·te, Partizip II: ge·lob·hu·delt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: lobhudeln (Info)
Bedeutungen:
- jemandem übertrieben und unverdient schmeicheln
Sinnverwandte Wörter:
- schmeicheln, hofieren, loben, preisen
Beispiele:
- Lobhudele deine Kursteilnehmer nicht so viel!
- Man lobhudelte dem/den Minister.[1]
Wortbildungen:
- Lobhudelei
Übersetzungen
jemandem übertrieben und unverdient schmeicheln
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „lobhudeln“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „lobhudeln“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „lobhudeln“
- The Free Dictionary „lobhudeln“
- Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949 , Band 1, Spalte 1748, Artikel „Hudel“, dort auch das Verb „lobhudeln“
Quellen:
- ↑ Das Verb kann sowohl mit einem Dativ- als auch mit einem Akkusativobjekt verwendet werden; vgl. lobhudeln Gesellschaft für
deutsche Sprache