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Worttrennung:
- me·ren·da, Plural: me·ren·dae
Bedeutungen:
- das Vesperbrot, das Jausenbrot (das zwischen 16 und 17 Uhr genossen wurde)
Beispiele:
- Merenda dicitur cibus, post meridiem qui datur.[1]
- Merenda est cibus, qui declinate die sumitur, quasi post meridiem edenda et proxima coenae.[1]
- „Cyprio bovi merendam“ (Enn. frg. 5 = var. 26)[2][3]
Übersetzungen
- Lateinischer Wikipedia-Artikel „merenda“
- Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „merenda“ (Zeno.org)
- J.M. Stowasser, M. Petschening und F. Skutsch: Stowasser: Lateinisch - deutsches Schulwörterbuch. Verlag Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2008, ISBN 978-3-230-03319-2 (Gebundene Ausgabe, 608 Seiten) , Seite 315, Eintrag „merenda“.
Quellen:
- ↑ 1,0 1,1 Wilhelm-Adolph Becker: Gallus oder römische Scenen aus der Zeit Augusts. Friedrich Fleischer, 1849, Seite 177 (zitiert nach Google Books) .
- ↑ Jürgen Blänsdorf (Herausgeber): Fragmenta poetarum Latinorum epicorum et lyricorum. Praeter Enni Annales et Ciceronis Germanicique Aratea. 4. vermehrte Auflage. De Gruyter, Berlin, New York 2011, ISBN 978-3-11-020915-0 , Seite 74.
- ↑ Johann Vahlen (Herausgeber): Ennianae poesis reliquiae. 2. Auflage. B. G. Teubner, Leipzig 1903 (Internet Archive) , Seite 217.