merenda

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merenda (Latein)

Substantiv, f

Kasus Singular Plural
Nominativ merenda merendae
Genitiv merendae merendārum
Dativ merendae merendīs
Akkusativ merendam merendās
Vokativ merenda merendae
Ablativ merendā merendīs

Worttrennung:

me·ren·da, Plural: me·ren·dae

Bedeutungen:

das Vesperbrot, das Jausenbrot (das zwischen 16 und 17 Uhr genossen wurde)

Beispiele:

Merenda dicitur cibus, post meridiem qui datur.
Merenda est cibus, qui declinate die sumitur, quasi post meridiem edenda et proxima coenae.
  • Futter für Tiere:
„Cyprio bovi merendam“ (Enn. frg. 5 = var. 26)

Übersetzungen

Lateinischer Wikipedia-Artikel „merenda
Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998): „merenda“ (Zeno.org)
J.M. Stowasser, M. Petschening und F. Skutsch: Stowasser: Lateinisch - deutsches Schulwörterbuch. Verlag Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2008, ISBN 978-3-230-03319-2 (Gebundene Ausgabe, 608 Seiten), Seite 315, Eintrag „merenda“.

Quellen:

  1. 1,0 1,1 Wilhelm-Adolph Becker: Gallus oder römische Scenen aus der Zeit Augusts. Friedrich Fleischer, 1849, Seite 177 (zitiert nach Google Books).
  2. Jürgen Blänsdorf (Herausgeber): Fragmenta poetarum Latinorum epicorum et lyricorum. Praeter Enni Annales et Ciceronis Germanicique Aratea. 4. vermehrte Auflage. De Gruyter, Berlin, New York 2011, ISBN 978-3-11-020915-0, Seite 74.
  3. Johann Vahlen (Herausgeber): Ennianae poesis reliquiae. 2. Auflage. B. G. Teubner, Leipzig 1903 (Internet Archive), Seite 217.