nichtindustriell
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nichtindustriell (Deutsch)
| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| nichtindustriell | — | — | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:nichtindustriell | ||||
Worttrennung:
- nicht·in·dus·t·ri·ell, keine Steigerung
Aussprache:
Bedeutungen:
- von Waren: nicht maschinell/automatisiert produziert; so, dass es nicht in der Industrie gefertigt wurde
Herkunft:
- Ableitung zum Adjektiv industriell mit dem Präfix nicht-
Beispiele:
- „Im ganzen Land haben es die Behörden vor allem auf nichtindustriell hergestellte Lebensmittel abgesehen.“[1]
- „Auch wennes viele essbare Pflanzen gibt, lassen sich die meisten nichtindustriell anbauen, weil sie sich nicht entsprechend entwickelt haben.“[2]
- „So manches Hobby hilft sogar, an anderer Stelle Emissionen einzusparen: Was ein Heimwerker selbst anfertigt oder repariert, muss nichtindustriell produziert werden, wer sich selbst ein Kleid näht, muss es nicht aus China importieren.“[3]
- „Die Bewohner des Inselreichs sind Harden, die sich durch Ackerbau, Viehzucht, Fischfang, Handel und die in einer nichtindustriellen Gesellschaft üblichen Handwerkskünste ernähren.“[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „nichtindustriell“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „nichtindustriell“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „nichtindustriell“
Quellen:
- ↑ Henning Lindhoff: Zehn Wochen in Absurdistan. neobooks, 2016, ISBN 978-3-7380-5553-5, Seite 18 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Stefano Mancuso, Alessandra Viola: Die Intelligenz der Pflanzen. Antje Kunstmann, 2015, ISBN 978-3-9561404-4-0, Seite 28 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Christof Drexel: Warum Meerschweinchen das Klima retten. GRÄFE UND UNZER, 2019, ISBN 978-3-8338-7229-7, Seite 110 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Ursula K. Le Guin: Geschichten von Erdsee. S. Fischer Verlag, 2018, ISBN 978-3-10-491067-3, Seite 322 (Zitiert nach Google Books)