obenan
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obenan (Deutsch)
Worttrennung:
- oben·an
Aussprache:
Bedeutungen:
- an erster Stelle (einer Liste); am Anfang (einer Reihe)
Herkunft:
- Adverbkompositum aus oben und an
Gegenwörter:
Beispiele:
- Ganz obenan steht der Wunsch nach einem erfüllten Privatleben.
- „Dabei stehen in der Sammler-Hitliste ganz obenan der Alkohol- und der Geschwindigkeitsrausch: Schon 26 Stundenkilometer zu viel bringen drei Punkte.“[1]
- „Bei dem jährlich geehrten Personenkreis handelt es sich immer nur um eine Auswahl derer, die persönliches Miteinander und Hilfsbereitschaft bei ihrem Handeln obenan stellen.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- etwas obenan stellen; obenan stehen
Übersetzungen
an erster Stelle (einer Liste); am Anfang (einer Reihe)
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „obenan“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „obenan“
- The Free Dictionary „obenan“
- Karl-Heinz Göttert: Neues Deutsches Wörterbuch. Helmut Lingen, Köln 2008, Seite 620
Quellen:
- ↑ Punkten mit Geschwindigkeit. In: Spiegel Online. Abgerufen am 30. März 2011.
- ↑ „Stadtmedaille“ (http://stadt.schwerte.de Internetpräsenz der Stadt Schwerte, abgerufen am 30. 03. 2011)