obliviös

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obliviös (Deutsch)

Positiv Komparativ Superlativ
obliviös obliviöser am obliviösesten
Alle weiteren Formen: Flexion:obliviös

Worttrennung:

ob·li·vi·ös, Komparativ: ob·li·vi·ö·ser, Superlativ: am ob·li·vi·ö·ses·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild obliviös (Info)
Reime: -øːs

Bedeutungen:

veraltet: vergesslich

Herkunft:

entstanden aus dem gleichbedeutenden lateinischen Adjektiv obliviosus → la[1]

Synonyme:

gedächtnisschwach, vergesslich

Beispiele:

Du bist in letzter Zeit sehr obliviös, meine Liebe.

Übersetzungen

Dieter Baer und wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion; Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 2. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2000, ISBN 3-411-04162-5, „obliviös“, Seite 945

Quellen:

  1. Dieter Baer und wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion; Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 2. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2000, ISBN 3-411-04162-5, „obliviös“, Seite 945