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Worttrennung:
- or·da·li·um, Genitiv:
Bedeutungen:
- Rechtswesen, mittellateinisch: das Gottesurteil
Herkunft:
- aus dem altenglischen ordāl „das Ausgeteilte“[1]
Beispiele:
Entlehnungen:
- deutsch: Ordal
Übersetzungen
- Lateinischer Wikipedia-Artikel „ordalium“
- Jan Frederik Niermeyer, Co van de Kieft, J. W. J. Burgers: Mediae latinitatis lexicon minus – Mittellateinisches Wörterbuch. In zwei Bänden. 2. Auflage. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2002, DNB 965619362 , Band 2, Seite 969.
- Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig71910: „Gottesurteil“
- Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Gottesurtheil“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Eintrag „Ordal“