oströmisch
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oströmisch (Deutsch)
| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| oströmisch | — | — | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:oströmisch | ||||
Worttrennung:
- ost·rö·misch, keine Steigerung
Aussprache:
Bedeutungen:
- Ostrom zugehörig, Ostrom betreffend, aus Ostrom stammend
Herkunft:
- Ableitung von Ostrom mit dem Ableitungsmorphem -isch
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Der oströmische Feldherr Belisar erobert Ravenna, die Hauptstadt des italienischen Ostgotenreiches, das dem Ende geweiht ist.“[1]
- „Jedoch war laut dem oströmischen Historiker Prokop die Insel Gegenstand von Verhandlungen, die Justinians Feldherr Belisar mit dem Goten Totila führte.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- oströmischer Feldherr/Kaiser, Oströmisches Reich
Übersetzungen
Ostrom zugehörig, Ostrom betreffend, aus Ostrom stammend
- Wikipedia-Suchergebnisse für „oströmisch“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „oströmisch“
- Duden online „oströmisch“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „oströmisch“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „oströmisch“
Quellen:
- ↑ wissen.de – Daten der Weltgeschichte „Byzanz/Ostgotenreich (Mai 540)“
- ↑ Holger Sonnabend: Ein leiser Abschied. In: DAMALS. Das Magazin für Geschichte. Oktober 2018, ISSN 0011-5908, Seite 44..