rücksichtlich

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rücksichtlich (Deutsch)

Worttrennung:

rück·sicht·lich

Bedeutungen:

mit Genitiv, veraltend: mit Rücksicht auf, mit Hinblick auf

Beispiele:

„Rücksichtlich der theoretischen Probe gab Krug einem der anwesenden jungen Akademiker erst einen vollständigen Fechtunterricht auf den Stoß – dann einen zweiten auf den Hieb.“[1]
„Ueberhaupt finden sich hier, rücksichtlich auf das Deutsche Theater, die merkwürdigsten Anfänge.“[2]
„Die Ermässigung war aber rücksichtlich aller drei Klassen eine beträchtliche.“[3]

Übersetzungen

Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 24. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-70924-3, Seite 865
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „rücksichtlich

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Fechtmeister“ (Stabilversion)
  2. Johann Wolfgang von Goethe, Karl Theodor Musculus, Friedrich Wilhelm Riemer: Goethe's Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. J.G. Cotta, 1830, Seite 64 (Zitiert nach Google Books, Google Books).
  3. Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft. Verlag der H. Laupp'schen Buchhandlung, 1892, Seite 271 (Zitiert nach Google Books, Google Books).

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: rückschrittlich, rücksichtslos