romanisieren
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes romanisieren gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes romanisieren, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man romanisieren in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort romanisieren wissen müssen. Die Definition des Wortes romanisieren wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonromanisieren und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
romanisieren (Deutsch)
| Person | Wortform | |||
|---|---|---|---|---|
| Präsens | ich | romanisiere | ||
| du | romanisierst | |||
| er, sie, es | romanisiert | |||
| Präteritum | ich | romanisierte | ||
| Konjunktiv II | ich | romanisierte | ||
| Imperativ | Singular | romanisier! romanisiere! | ||
| Plural | romanisiert! | |||
| Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
| romanisiert | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:romanisieren
| ||||
Worttrennung:
- ro·ma·ni·sie·ren, Präteritum: ro·ma·ni·sier·te, Partizip II: ro·ma·ni·siert
Aussprache:
Bedeutungen:
- jemanden dazu bringen die römische Lebensweise ganz oder teilweise zu übernehmen
- romanisch machen
- Linguistik: in lateinische Schrift bringen
Herkunft:
Beispiele:
- „Nach und nach wurde Britannien romanisiert.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
jemanden dazu bringen die römische Lebensweise ganz oder teilweise zu übernehmen
romanisch machen
Linguistik: in lateinische Schrift bringen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „romanisieren“
- Duden online „romanisieren“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „romanisieren“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „romanisieren“.
- ↑ Ulrike Peters: Kelten. Ein Schnellkurs. DuMont, Köln 2011, ISBN 978-3-8321-9319-5, Seite 64.