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Worttrennung:
- schach·teln, Präteritum: schach·tel·te, Partizip II: ge·schach·telt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: schachteln (Info)
- Reime: -axtl̩n
Bedeutungen:
- ineinander oder dicht stapeln
- mit Schaft- oder Schachtelhalmen glättend abreiben
- nächtlichen Unfug treiben
Beispiele:
- „Sie schachtelten sich zu fünf oder sechs in einen Fiacre, der sie an das Ende einer Vorstadt brachte; von da aus zogen sie in das Freie.“[1]
- „Aber eine schachtelt sich in die andere, jeder nachfolgende Abschnitt enthält in sich den voraufgehenden, so daß der später Geborene auch die frühere Entwicklungsetappe mit durchlebt.“[2]
- „Eine Zeichenkette an über den I, D, T und E ist genau dann ein Programm, wenn sie korrekt geschachtelt ist.“[3]
Wortbildungen:
- einschachteln, ineinanderschachteln, verschachteln
Übersetzungen
ineinander oder dicht stapeln
mit Schaft- oder Schachtelhalmen glättend abreiben
nächtlichen Unfug treiben
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „schachteln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „schachteln“
- The Free Dictionary „schachteln“
- Duden online „schachteln“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „schachteln“
Quellen:
- ↑ Rheinische Blätter. Literarische Beilage zur Mannheimer Abendzeitung. Ausgaben 72-143, 1844, Seite 753 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ Karl Otto Paetel: Versuchung oder Chance?. Berlin, Frankfurt 1965, Seite 150 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ Einar Smith: Elementare Berechenbarkeitstheorie. Springer, 2013, Seite 12 (Zitiert nach Google Books) .