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Alternative Schreibweisen:
- semmay
Nebenformen:
- sammay
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- nach unten, in die Tiefe, nieder, herab, zu Grunde
Beispiele:
- „Sammay lesuns preipekollin, Tirtin deinam att skiwuns assa gallans.“ (Katechismus I)[1][2]
- „Bhe kai prastan rettīwingiskan auskandinsnan, en tennesmu (adder stessie) auskiēndlai bhe semmai ēilai, wissan ka stesmu (adder tennēi) esse Adam engemmons ast,“ (Enchiridion 86)[3][4]
Übersetzungen
nach unten, in die Tiefe, nieder, herab, zu Grunde
- Georg Heinrich Ferdinand Nesselmann: Thesaurus linguae prussicae. Der preussische Vocabelvorrath soweit derselbe bis jetzt ermittelt worden ist, nebst Zugabe einer Sammlung urkundlich beglaubigter Localnamen. Harrwitz & Gossmann, Berlin 1873 (Internet Archive) , Seite 158.
- Erich Berneker: Die preussische Sprache. Texte, Grammatik, Etymologisches Wörterbuch. Karl J. Trübner, Strassburg 1896 (Internet Archive) , Seite 317.
- Reinhold Trautmann: Die altpreussischen Sprachdenkmäler. Einleitung, Texte, Grammatik, Wörterbuch. Vandenhoek und Ruprecht, Göttingen 1910 (Internet Archive) , Seite 424.
Quellen:
- ↑ Erich Berneker: Die preussische Sprache. Texte, Grammatik, Etymologisches Wörterbuch. Karl J. Trübner, Strassburg 1896 (Internet Archive) , Seite 7.
- ↑ Reinhold Trautmann: Die altpreussischen Sprachdenkmäler. Einleitung, Texte, Grammatik, Wörterbuch. Vandenhoek und Ruprecht, Göttingen 1910 (Internet Archive) , Seite 5.
- ↑ Erich Berneker: Die preussische Sprache. Texte, Grammatik, Etymologisches Wörterbuch. Karl J. Trübner, Strassburg 1896 (Internet Archive) , Seite 81.
- ↑ Reinhold Trautmann: Die altpreussischen Sprachdenkmäler. Einleitung, Texte, Grammatik, Wörterbuch. Vandenhoek und Ruprecht, Göttingen 1910 (Internet Archive) , Seite 75.