ulmus

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ulmus (Latein)

Kasus Singular Plural
Nominativ ulmus ulmī
Genitiv ulmī ulmōrum
Dativ ulmō ulmīs
Akkusativ ulmum ulmōs
Vokativ ulme ulmī
Ablativ ulmō ulmīs

Anmerkung zum Genus:

Wie alle Baumarten ist auch ulmus feminin, obwohl es der o-Deklination angehört.

Worttrennung:

ul·mus, Plural: ul·mi

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

Botanik: Ulme, Ulmenbaum, Rüster

Oberbegriffe:

arbor

Beispiele:

„circum coronas et circum vias ulmos serito et partim populos, uti frondem ovibus et bubus habeas, et materia, si quo opus sit, parata erit.“ (Cato agr. 6,3)[1]
„Quid faciat laetas segetes, quo sidere terram / vertere, Maecenas, ulmisque adiungere vitis / conveniat, quae cura boum, qui cultus habendo / sit pecori, apibus quanta experientia parcis, / hinc canere incipiam.“[2]
Ulmus amat vitem, vitis non deserit ulmum: / separor a domina cur ego saepe mea?“[3]

Wortbildungen:

ulmanus, ulmarium, ulmeus, ulmitriba

Übersetzungen

Lateinischer Wikipedia-Artikel „ulmus
Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998): „ulmus“ (Zeno.org)
Josef Maria Stowasser, Michael Petschenig, Franz Skutsch: Stowasser. Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. Oldenbourg, München 1994, ISBN 3-486-13405-1, Seite 530

Quellen:

  1. Marcus Porcius Cato; Antonius Mazzarino (Herausgeber): De agri cultura. Ad fidem Florentini codicis deperditi. 2. Auflage. BSB B. G. Teubner Verlagsgesellschaft, Leipzig 1982 (Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana), Seite 16–17.
  2. Publius Vergilius Maro, Georgica, 1,1–5
  3. Publius Ovidius Naso, Amores, 2,16,41–42