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Worttrennung:
- un·er·bitt·lich, Komparativ: un·er·bitt·li·cher, Superlativ: am un·er·bitt·lichs·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: unerbittlich (Info) unerbittlich (Info)
- Reime: -ɪtlɪç
Bedeutungen:
- sich nicht umstimmen lassend, nicht nachgebend
- sich im Verlauf nicht aufhalten lassend
Herkunft:
- von spätmittelhochdeutsch unerbitlich[1]
Synonyme:
- unnachgiebig
Beispiele:
- Sein Sohn fragte immer wieder, ob sie am Wochenende nicht doch in den Freizeitpark fahren würden, doch der Vater blieb unerbittlich.
- Der Kampf tobte unerbittlich weiter, bis beide Kontrahenten am Boden lagen.
Wortbildungen:
- Unerbittlichkeit
Übersetzungen
sich nicht umstimmen lassend, nicht nachgebend
sich im Verlauf nicht aufhalten lassend
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unerbittlich“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „unerbittlich“
- The Free Dictionary „unerbittlich“
- Duden online „unerbittlich“
Quellen: