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Anmerkung zum Nominativ:
- Der Nominativ Singular lautet nach Priscian vepres,[1] er wird jedoch in modernen Wörterbüchern auch als vepris angegeben.[2]
Anmerkung zum Genus:
- Das Substantiv vepres wird selten auch als Femininum gebraucht.[1]
Worttrennung:
- ve·pres, Genitiv: ve·pris
Bedeutungen:
- meist im Plural: Dornenbusch, Dornenstrauch
Herkunft:
- die Etymologie ist nicht geklärt[3]
Verkleinerungsformen:
- veprecula
Beispiele:
- „per ferias potuisse fossas veteres tergeri, viam publicam muniri, vepres recidi, spinas runcari, expinsi far, munditias fieri;“ (Cato, agr. 2, 4)[4]
Wortbildungen:
- vepraticus, vepretum
Übersetzungen
meist im Plural: Dornenbusch, Dornenstrauch
- Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „vepres“ (Zeno.org), Band 2, Spalte 3413–3414.
- PONS Latein-Deutsch, Stichwort: „vepres“
- P. G. W. Glare: Oxford Latin Dictionary. 2. Auflage. Volume 2: M–Z, Oxford University Press, Oxford 2012, ISBN 978-0-19-958031-6 , „uepris“ Seite 2240.
Quellen:
- ↑ 1,0 1,1 Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „vepres“ (Zeno.org), Band 2, Spalte 3413.
- ↑ P. G. W. Glare: Oxford Latin Dictionary. 2. Auflage. Volume 2: M–Z, Oxford University Press, Oxford 2012, ISBN 978-0-19-958031-6 , „uepris“ Seite 2240.
- ↑ Alfred Ernout, Alfred Meillet: Dictionnaire étymologique de la langue latine. Histoire des mots. durch Jacques André vermehrte und korrigierte Neuauflage der 4. Auflage. Klincksieck, Paris 2001, ISBN 2-252-03277-4 , „uepres“ Seite 722.
- ↑ Marcus Porcius Cato; Antonius Mazzarino (Herausgeber): De agri cultura. Ad fidem Florentini codicis deperditi. 2. Auflage. BSB B. G. Teubner Verlagsgesellschaft, Leipzig 1982 (Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana) , Seite 9.