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Worttrennung:
- ver·ka·se·ma·tu·ckeln, Präteritum: ver·ka·se·ma·tu·ckel·te, Partizip II: ver·ka·se·ma·tu·ckelt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: verkasematuckeln (Info)
- Reime: -ʊkl̩n
Bedeutungen:
- etwas in kurzer Zeit aufbrauchen, konsumieren
- etwas in allen Einzelheiten erklären, jemandem einen Zusammenhang exakt näherbringen
Herkunft:
- Herkunft ungeklärt[1]
Oberbegriffe:
- konsumieren
- erklären
Beispiele:
- Die Studenten verkasematuckelten das Bier innerhalb kürzester Zeit.
- „Ich durfte noch nicht wieder raus, aber ich konnte mich im Wohnzimmer aalen, von Renate gebackene Zimtsterne verkasematuckeln und Drehscheibe kucken, mit Heino: Ja, ja, so blau, blau, blau blüht der Enzian.“[2]
- „Maschemau! Wie soll ich euch Masematten-Steze (Nichtkenner) dat verkasematuckeln?“[3]
- Ich habe den Dreisatz nicht verstanden. Kannst du mir den noch einmal verkasematuckeln?
Übersetzungen
etwas in kurzer Zeit aufbrauchen, konsumieren
etwas in allen Einzelheiten erklären, jemandem einen Zusammenhang exakt näherbringen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „verkasematuckeln“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „verkasematuckeln“
- Duden online „verkasematuckeln“
Quellen: