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Worttrennung:
- ver·na·cu·lus, ver·na·cu·la, ver·na·cu·lum
Bedeutungen:
- im Hause geboren
- metonymisch: inländisch, eineimisch, römisch
- okkasionell: stadtrömisch
Herkunft:
- von dem lateinischen Substantiv verna → la „der im Haus seines Herrn geborene Sklave"[1]
Beispiele:
Übersetzungen
metonymisch: inländisch, eineimisch, römisch
okkasionell: stadtrömisch
- Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „vernaculus“ (Zeno.org)
- Karl-Ernst Georges; Thomas Baier (Herausgeber): Der neue Georges. Ausführliches Lateinisch-Deutsches Handwörterbuch – Aus den Quellen zusammengetragen und mit besonderer Bezugnahme auf Synonymik und Antiquitäten unter Berücksichtigung der besten Hilfsmittel ausgearbeitet von Karl-Ernst Georges. 2013. Auflage. Band 2: I–Z, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2013, ISBN 978-3-534-25214-5 , Spalte 4977, Artikel „vernaculus“
- Josef Maria Stowasser, Michael Petschenig, Franz Skutsch: Der kleine Stowasser. Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. G. Freytag, München 1969 , Seite 525, Eintrag „vernaculus“
Quellen:
- ↑ nach: Karl-Ernst Georges; Thomas Baier (Herausgeber): Der neue Georges. Ausführliches Lateinisch-Deutsches Handwörterbuch – Aus den Quellen zusammengetragen und mit besonderer Bezugnahme auf Synonymik und Antiquitäten unter Berücksichtigung der besten Hilfsmittel ausgearbeitet von Karl-Ernst Georges. 2013. Auflage. Band 2: I–Z, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2013, ISBN 978-3-534-25214-5 , Spalte 4977, Artikel „vernaculus“