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Worttrennung:
- vul·ne·ra·bel, Komparativ: vul·ne·ra·be·ler, vul·ne·ra·b·ler, Superlativ: vul·ne·ra·bels·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: vulnerabel (Info)
- Reime: -aːbl̩
Bedeutungen:
- meist Medizin: in der Lage, verletzt werden zu können
Herkunft:
- von gleichbedeutend spätlateinisch vulnerabilis → la; zum Verb lateinisch vulnerare → la = „verletzen“[1]
Synonyme:
- verletzbar, verletzlich, verwundbar
Beispiele:
- „Das Prestige des Euro war und ist hochgradig vulnerabel.“[2]
Wortbildungen:
- Vulnerabilität
Übersetzungen
meist Medizin: in der Lage, verletzt werden zu können
- Wikipedia-Artikel „vulnerabel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „vulnerabel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „vulnerabel“
- The Free Dictionary „vulnerabel“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „vulnerabel“ auf wissen.de
- Wahrig Fremdwörterlexikon „vulnerabel“ auf wissen.de
- wissen.de – Lexikon „vulnerabel“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „vulnerabel“
- Duden online „vulnerabel“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 1877.
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 1088.
- Peter Reuters: Springer Klinisches Wörterbuch. Mit 2450 Abbildungen und Tabellen. 1. Auflage. Springer Medizin Verlag, Heidelberg 2007, ISBN 978-3-540-34601-2 , Seite 1974.
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „vulnerabel“
- ↑ Herfried Münkler: Alle Macht dem Zentrum. In: DER SPIEGEL. Nummer Heft 27, 2011 , Seite 108-109, Zitat Seite 109.