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Anmerkung:
- Das Verb wird nur im Infinitiv und im Partizip Perfekt verwendet.[1]
Worttrennung:
- zwangs·ver·schi·cken, Präteritum: —, Partizip II: zwangs·ver·schickt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zwangsverschicken (Info), zwangsverschicken (Info)
Bedeutungen:
- gegen jemandes Willen, unter Zwang jemanden an einen anderen Ort bringen
Synonyme:
- deportieren, verbannen, verschleppen
Sinnverwandte Wörter:
- abtransportieren, fortschaffen, wegbringen, wegschaffen
Beispiele:
- „Da waren sie als Jugendliche aufs Land zwangsverschickt worden.“[2]
- „Hunderttausende von amerikanischen Schülern sind seitdem, vor allem in den Südstaaten der USA, per Bus zwangsverschickt worden.“[3]
Übersetzungen
gegen jemandes Willen, unter Zwang jemanden an einen anderen Ort bringen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zwangsverschicken“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „zwangsverschickt“
- Duden online „zwangsverschicken“
Quellen:
- ↑ Duden online „zwangsverschicken“
- ↑ Kai Strittmatter: Wang Qishan. In: sueddeutsche.de. 13. Oktober 2017, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 14. Januar 2021) .
- ↑ Nigger totschlagen. In: Spiegel Online. 15. September 1975, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 14. Januar 2021) .