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Worttrennung:
- δι·α·θή·κη, Plural: δι·α·θή·και
Umschrift:
- DIN 31634: diathēkē
Bedeutungen:
- Verfügung, Testament
- Bündnis, Vertrag
Unterbegriffe:
- Καινὴ Διαθήκη, Παλαιὰ Διαθήκη
Beispiele:
- „ὁ γὰρ Κόνωνος θάνατος καὶ αἱ διαθῆκαι, ἃς διέθετο ἐν Κύπρῳ, σαφῶς ἐδήλωσαν ὅτι πολλοστὸν μέρος ἦν τὰ χρήματα ὧν ὑμεῖς προσεδοκᾶτε.“ (Lysias 19, 38b-39a)[1]
- Denn der Tod des Konon und die Verfügungen, die er in Zypern niedergelegt hatte, zeigten klar, dass seine Habe nur ein Bruchteil dessen war, was ihr erwartet habt.
- Καὶ εἶπεν ὁ θεὸς τῷ Νωε καὶ τοῖς υἱοῖς αὐτοῦ μετ᾽ αὐτοῦ λέγων ᾿Εγὼ ἰδοὺ ἀνίστημι τὴν διαθήκην μου ὑμῖν καὶ τῷ σπέρματι ὑμῶν μεθ᾽ ὑμᾶς καὶ πάσῃ ψυχῇ τῇ ζώσῃ μεθ᾽ ὑμῶν ἀπὸ ὀρνέων καὶ ἀπὸ κτηνῶν καὶ πᾶσι τοῖς θηρίοις τῆς γῆς, ὅσα μεθ᾽ ὑμῶν, ἀπὸ πάντων τῶν ἐξελθόντων ἐκ τῆς κιβωτοῦ. καὶ στήσω τὴν διαθήκην μου πρὸς ὑμᾶς, καὶ οὐκ ἀποθανεῖται πᾶσα σὰρξ ἔτι ἀπὸ τοῦ ὕδατος τοῦ κατακλυσμοῦ, καὶ οὐκ ἔσται ἔτι κατακλυσμὸς ὕδατος τοῦ καταφθεῖραι πᾶσαν τὴν γῆν.— καὶ εἶπεν κύριος ὁ θεὸς πρὸς Νωε Τοῦτο τὸ σημεῖον τῆς διαθήκης, ὃ ἐγὼ δίδωμι ἀνὰ μέσον ἐμοῦ καὶ ὑμῶν καὶ ἀνὰ μέσον πάσης ψυχῆς ζώσης, ἥ ἐστιν μεθ᾽ ὑμῶν, εἰς γενεὰς αἰωνίους· τὸ τόξον μου τίθημι ἐν τῇ νεφέλῃ, καὶ ἔσται εἰς σημεῖον διαθήκης ἀνὰ μέσον ἐμοῦ καὶ τῆς γῆς. καὶ ἔσται ἐν τῷ συννεφεῖν με νεφέλας ἐπὶ τὴν γῆν ὀφθήσεται τὸ τόξον μου ἐν τῇ νεφέλῃ, καὶ μνησθήσομαι τῆς διαθήκης μου, ἥ ἐστιν ἀνὰ μέσον ἐμοῦ καὶ ὑμῶν καὶ ἀνὰ μέσον πάσης ψυχῆς ζώσης ἐν πάσῃ σαρκί, καὶ οὐκ ἔσται ἔτι τὸ ὕδωρ εἰς κατακλυσμὸν ὥστε ἐξαλεῖψαι πᾶσαν σάρκα. καὶ ἔσται τὸ τόξον μου ἐν τῇ νεφέλῃ, καὶ ὄψομαι τοῦ μνησθῆναι διαθήκην αἰώνιον ἀνὰ μέσον ἐμοῦ καὶ ἀνὰ μέσον πάσης ψυχῆς ζώσης ἐν πάσῃ σαρκί, ἥ ἐστιν ἐπὶ τῆς γῆς. καὶ εἶπεν ὁ θεὸς τῷ Νωε Τοῦτο τὸ σημεῖον τῆς διαθήκης, ἧς διεθέμην ἀνὰ μέσον ἐμοῦ καὶ ἀνὰ μέσον πάσης σαρκός, ἥ ἐστιν ἐπὶ τῆς γῆς. (Genesis/1. Mose 9, 8-17)[2]
- Weiter sagte Gott zu Noah und seinen Söhnen, die bei ihm waren, folgendes: »Ich will (jetzt) einen Bund mit euch aufrichten und mit eurer Nachkommenschaft, die nach euch sein wird, auch mit allen lebenden Wesen, die bei euch sind, mit den Vögeln, den zahmen und allen wilden Tieren, die bei euch sind, nämlich mit allen denen, die aus der Arche herausgegangen sind, mit allem Getier der Erde. Ich schließe also meinen Bund mit euch dahin, daß hinfort niemals wieder alle lebenden Geschöpfe durch das Wasser einer Sintflut vertilgt werden sollen und daß niemals wieder eine Sintflut eintreten soll, um die Erde zu verheeren!« Dann fuhr Gott fort: »Dies soll das Zeichen des Bundes sein, den ich zwischen mir und euch und allen lebenden Wesen, die bei euch sind, auf ewige Zeiten festsetze: meinen Bogen stelle ich in die Wolken; der soll das Zeichen des Bundes zwischen mir und der Erde sein! Wenn ich hinfort Gewölk über der Erde sammle und der Bogen in den Wolken sichtbar wird, dann will ich meines Bundes gedenken, der zwischen mir und euch und allen lebenden Wesen jeglicher Fleischesart besteht; und das Wasser soll niemals wieder zu einer Sintflut werden, um alle lebenden Geschöpfe zu vertilgen. Nein, wenn der Bogen in den Wolken steht, so will ich ihn anschauen, um des ewigen Bundes zwischen Gott und allen lebenden Wesen von jeglicher Fleischesart, die auf der Erde ist, zu gedenken.« Und Gott schloß mit den Worten an Noah: »Dies ist das Zeichen des Bundes, den ich zwischen mir und allen lebenden Wesen auf der Erde aufgerichtet habe.« [3]
- ᾿Εγένετο δὲ Αβραμ ἐτῶν ἐνενήκοντα ἐννέα, καὶ ὤφθη κύριος τῷ Αβραμ καὶ εἶπεν αὐτῷ ᾿Εγώ εἰμι ὁ θεός σου· εὐαρέστει ἐναντίον ἐμοῦ καὶ γίνου ἄμεμπτος, καὶ θήσομαι τὴν διαθήκην μου ἀνὰ μέσον ἐμοῦ καὶ ἀνὰ μέσον σοῦ καὶ πληθυνῶ σε σφόδρα. καὶ ἔπεσεν Αβραμ ἐπὶ πρόσωπον αὐτοῦ, καὶ ἐλάλησεν αὐτῷ ὁ θεὸς λέγων Καὶ ἐγὼ ἰδοὺ ἡ διαθήκη μου μετὰ σοῦ, καὶ ἔσῃ πατὴρ πλήθους ἐθνῶν. (Genesis/1. Mose 17, 1-4)[4]
- Als nun Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien ihm der Herr und sagte zu ihm: »Ich bin der allmächtige Gott: wandle vor mir und sei fromm! Ich will einen Bund zwischen mir und dir stiften und dich überaus zahlreich werden lassen.« Da warf sich Abram auf sein Angesicht nieder; Gott aber redete weiter mit ihm so: »Wisse wohl: mein Bund mit dir geht dahin, daß du der Stammvater einer Menge von Völkern werden sollst. [5]
Übersetzungen
- Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „διαθήκη“. Band 1, S. 578
- Henry George Liddell, Robert Scott, revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones with assistance of Roderick McKenzie: A Greek-English Lexicon. Clarendon Press, Oxford 1940. Stichwort „διαθήκη“.
Quellen:
- ↑ el.wikisource: Lysias 19, 38b-39a
- ↑ Die Septuaginta (ed. Rahlfs/Hanhart), www.bibelwissenschaft.de, Genesis/1. Mose 9, 8-17
- ↑ Die Heilige Schrift (übersetzt von Hermann Menge), www.bibelwissenschaft.de, Genesis/1. Mose 9, 8-17
- ↑ Die Septuaginta (ed. Rahlfs/Hanhart), www.bibelwissenschaft.de, Genesis/1. Mose 17, 1-4
- ↑ Die Heilige Schrift (übersetzt von Hermann Menge), www.bibelwissenschaft.de, Genesis/1. Mose 17, 1-4