ὄχα

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ὄχα (Altgriechisch)

Worttrennung:

ὄχα

Umschrift:

DIN 31634: ocha

Bedeutungen:

mit Superlativ: bei weitem/bei Weitem, weitaus

Beispiele:

„ἥτοι ὅ γ’ ὣς εἰπὼν κατ’ ἄρ’ ἕζετο· τοῖσι δ’ ἀνέστη / Κάλχας Θεστορίδης, οἰωνοπόλων ὄχ’ ἄριστος, / ὃς εἴδη τά τ’ ἐόντα τά τ’ ἐσσόμενα πρό τ’ ἐόντα, / καὶ νήεσσ’ ἡγήσατ’ Ἀχαιῶν Ἴλιον εἴσω / ἣν διὰ μαντοσύνην, τήν οἱ πόρε Φοῖβος Ἀπόλλων.“ (Hom. Il. 1,68–72)[1]

Übersetzungen

Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „ὄχα“.
Henry George Liddell, Robert Scott, revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones with assistance of Roderick McKenzie: A Greek-English Lexicon. Clarendon Press, Oxford 1940. Stichwort „ὄχα“.

Quellen:

  1. Homerus; Martin L. West (Herausgeber): Ilias. stereotype 1. Auflage. Volumen prius Rhapsodias I–XII continens, K. G. Saur, München/Leipzig 2006, ISBN 978-3-598-71430-6 (Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana, Erstauflage 1998), Seite 8.