ὑπομονή

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ὑπομονή (Altgriechisch)

Singular Plural

Nominativ ἡ ὑπομονή αἱ ὑπομοναί

Genitiv τῆς ὑπομονῆς τῶν ὑπομονῶν

Dativ τῇ ὑπομονῇ ταῖς ὑπομοναῖς

Akkusativ τὴν ὑπομονήν τὰς ὑπομονάς

Vokativ (ὦ) ὑπομονή (ὦ) ὑπομοναί

Worttrennung:

ὑ·πο·μο·νή, Plural: ὑ·πο·μο·ναί

Umschrift:

DIN 31634: hypomonē

Bedeutungen:

Verweilen am ursprünglichen Ort; Zurückbleiben
Vermögen, eine schwierige Situation auszuhalten; Ertragen, Standhaftigkeit, Geduld

Beispiele:

„ἀδιαλείπτως μνημονεύοντες ὑμῶν τοῦ ἔργου τῆς πίστεως καὶ τοῦ κόπου τῆς ἀγάπης καὶ τῆς ὑπομονῆς τῆς ἐλπίδος τοῦ κυρίου ἡμῶν Ἰησοῦ Χριστοῦ ἔμπροσθεν τοῦ θεοῦ καὶ πατρὸς ἡμῶν,“ (1 Epist. Thess. 1,3)[1]
„unablässig erinnern wir uns vor Gott, unserem Vater, an das Werk eures Glaubens, an die Mühe eurer Liebe und an die Standhaftigkeit eurer Hoffnung auf Jesus Christus, unseren Herrn.“[2]

Übersetzungen

Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „ὑπο-μονή“.
Henry George Liddell, Robert Scott, revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones with assistance of Roderick McKenzie: A Greek-English Lexicon. Clarendon Press, Oxford 1940. Stichwort „ὑπομονή“.
Frederick William Danker: A Greek–English Lexicon of the New Testament and other Early Christian Literature. Based on Walter Bauer’s Griechisch–deutsches Wörterbuch zu den Schriften des Neuen Testaments und der frühchristlichen Literatur, 6. Auflage. 3. Auflage. The University of Chicago Press, Chicago, London 2000, ISBN 0-226-03933-1, Seite 1039–1040.

Quellen:

  1. Eberhard Nestle, Kurt Aland (Herausgeber): Novum Testamentum Graece. 28. Auflage. Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 2012, 1. Thessalonicherbrief Kapitel 1, Vers 3 (online)
  2. Bibel: 1. Thessalonicherbrief Kapitel 1, Vers 3