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Überaktivität wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Überaktivität und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Über·ak·ti·vi·tät, Plural: Über·ak·ti·vi·tä·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Überaktivität (Info)
Bedeutungen:
- Eigenschaft/Handlungsweise, in übersteigertem Maße aktiv, tätig zu sein
Synonyme:
- fachsprachlich: Hyperaktivität
Gegenwörter:
- Hypoaktivität, Unteraktivität
Beispiele:
- „Überaktivität bedeutet exzessive Ruhelosigkeit, besonders in Situationen, die relative Ruhe verlangen.“[1]
- „Um nicht der Gefahr der Überaktivität zu erliegen, gilt es, unsere eigenen Grenzen und fehlenden Kapazitäten zu akzeptieren und gelassen zu glauben: Gott wirkt und ich darf mich daran beteiligen!“[2]
- „Schädigungen oberhalb des mittleren Hirnstamms (Pons) führen zu einer Überaktivität des Blasenmuskels ohne wesentliche Abflussbehinderung.“[3]
- „Befunde aus pharmakologischen Provokationstests könnten eventuell als Überaktivität im noradrenergen System interpretiert werden.“[4]
Übersetzungen
Eigenschaft/Handlungsweise, in übersteigertem Maße aktiv, tätig zu sein
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Überaktivität“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Überaktivität“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Überaktivität“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Überaktivität“
- Duden online „Überaktivität“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Überaktivität“
Quellen:
- ↑ Hans-Christoph Steinhausen, Manfred Döpfner, Martin Holtmann, Alexandra Philipsen, Aribert Rothenberger: Handbuch ADHS. Kohlhammer Verlag, 2020, ISBN 978-3-17-034868-4, Seite 39 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Daniela Mailänder: Wenn Gott zum Aufbruch ruft. SCM R.Brockhaus, 2022, ISBN 978-3-417-27026-6, Seite 94 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Thomas Henze: Multiple Sklerose. W. Zuckschwerdt Verlag, 2020, ISBN 978-3-86371-342-3, Seite 156 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Thomas Köhler: Medizin für Psychologen und Psychotherapeuten. Klett-Cotta, 2020, ISBN 978-3-608-11604-5, Seite 163 (Zitiert nach Google Books)