Überförderung

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Überförderung (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Überförderung die Überförderungen
Genitiv der Überförderung der Überförderungen
Dativ der Überförderung den Überförderungen
Akkusativ die Überförderung die Überförderungen

Worttrennung:

Über·för·de·rung, Plural: Über·för·de·run·gen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Überförderung (Info)

Bedeutungen:

mehr Unterstützung (Förderung) als sinnvoll/zuträglich ist

Herkunft:

Derivation (Ableitung) zum Substantiv Förderung mit dem Derivatem über-

Sinnverwandte Wörter:

Übersubventionierung

Gegenwörter:

Unterförderung

Beispiele:

„Bei Windenergie an Land und Photovoltaik will das Ministerium künftig nur noch 9 beziehungsweise 11 Cent Vergütung bewilligen. Es gelte, "die bestehende Überförderung" abzubauen.“[1]
Überförderung bei erneuerbaren Energien anzuprangern, aber den Supergau der Übersubventionierung von Kohle-, Gas- und Atomkraftwerken, die mehr als drei Mal so hoch ist, aus dem Auge zu verlieren ist überaus unglaubwürdig.“[2]
„Dem Bundesrat ist deshalb keine systematische Überförderung der Kleinwasserkraftwerke bekannt.“[3]
„Oft lassen sich jedoch gerade in solchen Familien auch Tendenzen der Überförderung feststellen. Kinder sollen alles immer früher, besser und schneller können und werden so durch die Kindheit gehetzt.“[4]
„Die Förderung ist anteilig und bezogen auf die tatsächlich angefallen Kosten, eine Gewinnerwirtschaftung ist ausgeschlossen, d.h. Überförderungen sind unzulässig.“[5]

Übersetzungen

Quellen: