στέμμα

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στέμμα (Altgriechisch)

Singular Plural

Nominativ τὸ στέμμα τὰ στέμματα

Genitiv τοῦ στέμματος τῶν στεμμάτων

Dativ τῷ στέμματι τοῖς στέμμασι

Akkusativ τὸ στέμμα τὰ στέμματα

Vokativ (ὦ) στέμμα (ὦ) στέμματα

Worttrennung:

στέμ·μα, Plural: στέμ·μα·τα

Umschrift:

DIN 31634: stemma

Bedeutungen:

meist im Plural: Gewinde aus Blättern, meist Lorbeer, das um einen Stab gewickelt und seltener auf dem Kopf getragen wurde; Kranz, Binde
nur Plural: Stammbaum

Beispiele:

„ὃ γὰρ ἦλθε θοὰς ἐπὶ νῆας Ἀχαιῶν / λυσόμενός τε θύγατρα φέρων τ’ ἀπερείσι’ ἄποινα, / στέμματ’ ἔχων ἐν χερσὶν ἑκηβόλου Ἀπόλλωνος / χρυσέωι ἀνὰ σκήπτρωι, καὶ λίσσετο πάντας Ἀχαιούς, / Ἀτρείδα δὲ μάλιστα δύω, κοσμήτορε λαῶν·“ (Hom. Il. 1,12–16)[1]

Entlehnungen:

lateinisch: stemma

Übersetzungen

Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „στέμμα“.
Henry George Liddell, Robert Scott, revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones with assistance of Roderick McKenzie: A Greek-English Lexicon. Clarendon Press, Oxford 1940. Stichwort „στέμμα“.

Quellen:

  1. Homerus; Martin L. West (Herausgeber): Ilias. stereotype 1. Auflage. Volumen prius Rhapsodias I–XII continens, K. G. Saur, München/Leipzig 2006, ISBN 978-3-598-71430-6 (Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana, Erstauflage 1998), Seite 4.