ἀβρότονον

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ἀβρότονον (Altgriechisch)

Singular Plural

Nominativ τὸ ἀβρότονον τὰ ἀβρότονα

Genitiv τοῦ ἀβροτόνου τῶν ἀβροτόνων

Dativ τῷ ἀβροτόνῳ τοῖς ἀβροτόνοις

Akkusativ τὸ ἀβρότονον τὰ ἀβρότονα

Vokativ (ὦ) ἀβρότονον (ὦ) ἀβρότονα

Nebenformen:

ἁβρότονον, ἀβρότονος

Worttrennung:

ἀβρό·το·νον, Plural: ἀβρό·το·να

Umschrift:

DIN 31634: abrotonon

Bedeutungen:

Botanik: Stabwurz, Aberraute, Eberraute

Herkunft:

die Etymologie ist unbekannt;[1][2] vielleicht eine Entlehnung aus einem griechischen Substrat;[2] eine Verbindung mit ἁβρός (habros→ grc ist volksetymologisch[1][2]

Beispiele:

Entlehnungen:

lateinisch: abrotonum

Übersetzungen

Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „ἀβρότονον“.
Henry George Liddell, Robert Scott, revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones with assistance of Roderick McKenzie: A Greek-English Lexicon. Clarendon Press, Oxford 1940. Stichwort „ἀβρότονον“.
Max C. P. Schmidt: Eberraute. In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE). Band V,2, Stuttgart 1905, Spalte 1894–1895.

Quellen:

  1. 1,0 1,1 Pierre Chantraine: Dictionnaire étymologique de la langue grecque. Histoire des mots. mit einem Supplement versehene Neuauflage der 1. Auflage. Klincksieck, Paris 1999, ISBN 2-252-03277-4, Seite 5.
  2. 2,0 2,1 2,2 Robert Beekes: Etymological Dictionary of Greek. 1. Auflage. Band 1: Α–Λ, Brill, Leiden, Boston 2010, ISBN 978-90-04-17420-7 (Band 10/1 der Leiden Indo-European Etymological Dictionary Series), Seite 6.