Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
-cele gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
-cele, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
-cele in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
-cele wissen müssen. Die Definition des Wortes
-cele wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
-cele und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- -ce·le
Bedeutungen:
- Suffix mit der Bedeutung „Bruch“, „krankhaftes Hervortreten von inneren Organen“
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag
„-zele“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
- Ludwig August Kraus: Kritisch-etymologisches medicinisches Lexikon: oder Erklärung des Ursprungs der aus dem Griechischen in die Medicin und in die zunächst damit verwandten Wissenschaften aufgenommenen Kunnstausdrücke, zugleich als Beispielsammlung für jede künftige Physiologie der Sprache , 2. Auflage, 1826 (Rudolph Deuerlich), Seite 181 X (Dort die Angabe: Das Lemma kommt nur in Komposita vor.)
Worttrennung:
- -ce·le, Plural: -ce·lae
Bedeutungen:
- neulateinisch, Medizin: Suffix mit der Bedeutung „Bruch“, „krankhaftes Hervortreten von inneren Organen“
Herkunft:
- von griechisch κάλη (kalē☆) → grc, die Geschwulst, der Bruch[1]
Beispiele:
Wortbildungen:
- lipocele, omphalocele, varicocele
Übersetzungen
Suffix mit der Bedeutung „Bruch“, „krankhaftes Hervortreten von inneren Organen“
- Hans Meier: Medizinisches Wörterbuch Deutsch–Latein. 1. Auflage. Roderer Verlag, Regensburg 2004, ISBN 3-89783-435-9 , Seite 11, Eintrag „Bruch, Eingeweidebruch“, lateinisch wiedergegeben mit dem gebundenen Lexem „-cele“
Quellen:
- ↑ nach: Duden, Wörterbuch medizinischer Fachbegriffe. 8. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-04618-8 (Redaktionelle Leitung: Ulrich Kilian) , Seite 830, Eintrag „-zele“