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„Schokolade findet sich als Stichwort auch in der Neuauflage von Waverley Roots köstlicher Enzyklopädie. Alles, was man essen kann.Eine kulinarische Weltreise von Aakerbeere bis Zwiebel (a. d. Engl. von Melanie Walz; Eichborn Verlag, Frankfurt a. M. 2003; 408 S., 19,90 ¤). Gesund oder nicht spielt da jedoch keine Rolle.“[1]
„Die Aakerbeere Arktische Brombeere (R arcticus) ist in Neuropa heimisch 10 20 cm , langgestielte, - bis zählige gefiederte Blätter große rote Blüten von Juli August würzig schmeckende Früchte.“[2]
Die Aakerbeere gehört zur Gattung der Rosengewächse mit rund 700 Arten.[2]
Die Aakerbeere ist eine gelblich-bräunliche Frucht und schmeckt würzig.
„Von Aakerbeere bis Yamswurzel kann man in diesem amüsant geschriebenen Lexikon über alle Lebensmittel Neuigkeiten erfahren, an die man vorher nie gedacht hat.“[3]
Übersetzungen
mehrjährige Pflanze mit leuchtenden Blüten und roten, essbaren Früchten (Rubus arcticus)
Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Aakerbeere“
Quellen:
↑Sabine Sütterlin: Täglich drei Riegel. Schokolade essen! Neue Bücher zum Thema Ernährung. In: Zeit Online. Nummer 39, 18. September 2003, ISSN 0044-2070 (Seite 1, 7. Absatz. Literatur, Ernährung: Eichborn Verlag; Piper Verlag; Ernährung; Europa; Frankfurt am Main; München, „Aakerbeere“ URL, abgerufen am 17. November 2013).
↑ 2,02,1Dr. Katharina Arnheim (K.A.) u. a.: Lexikon der Biologie. Allgemeine Biologie Pflanzen Tiere. Siebenter Band, Verlag Herder, Freiburg im Breisgau 1986, ISBN 3-451-19647-6, Seite 200, unter: Rubus (Lexikon der Biologie in acht Bänden - Allgemeine Biologie - Pflanzen - Tiere. Siebenter Band praealpin bis Spindelstrauch. Herder Freiburg/Basel/Wien. 476 Seiten.)
↑Jan Koolman, Hans Moeller, K. H. Röhm (Herausgeber): Kaffee, Käse, Karies …. Biochemie im Alltag. Wiley-VCH Verlag, 2012, ISBN 978-3-527-32622-8