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Die Aalfische wurden früher wegen des Fehlens von Bauchflossen auch Apodes genannt.[1]
„Man pflegt nämlich diese Arbeit dort schon seit alter Zeit durch lebende Aalfische ausführen zu lassen, welche man bei den Reservoirs oder Brunnenstuben in die Röhren gleiten läßt, und welche alsdann geschunden und gequetscht beim Ausfluß wieder ans Tageslicht kommen.“[2]
Die meisten Aalfische leben weltweit in tropischen und subtropischen Meeren, sowohl in flachen Küstengewässern, Korallenriffen als auch in der Tiefsee.[3]
Übersetzungen
Zoologie: Vertreter der Ordnung der Aalfische (Anguilliformes)
Wikipedia-Artikel „Aalartige“, dort auch das synonyme „Aalfische“
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aalfisch“ (Belege in zeitungskorpora)
Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577, Band 1, Seite 3, Artikel „Aalfische“ mit Verweis auf den Artikel „Aalartige Fische“
Erwin Hentschel, Günther Wagner: Wörterbuch der Zoologie. 7. Auflage. Elsevier, München/Heidelberg 2004, ISBN 3-8274-1479-2, Seite 39, Artikel „Aalfische“
Quellen:
↑nach: Erwin Hentschel, Günther Wagner: Wörterbuch der Zoologie. 7. Auflage. Elsevier, München/Heidelberg 2004, ISBN 3-8274-1479-2, Seite 69, Artikel „Anguilliformes“
↑ Ueber das Verhalten von Wasserleitungsröhren; von Ferd. Fischer. In: Dingler's Polytechnisches Journal (Hg. Johann Zeman), Jg. 1876/219, S. 522-531. Augsburg, 1876; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aalfisch“