Aaskäfer

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Aaskäfer (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Aaskäfer die Aaskäfer
Genitiv des Aaskäfers der Aaskäfer
Dativ dem Aaskäfer den Aaskäfern
Akkusativ den Aaskäfer die Aaskäfer
Schwarzhörniger Totengräber, aus Familie der Aaskäfer

Worttrennung:

Aas·kä·fer, Plural: Aas·kä·fer

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Aaskäfer (Info), Lautsprecherbild Aaskäfer (Info)

Bedeutungen:

Zoologie: ein hauptsächlich in und an Kadavern lebender Käfer

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Aas und Käfer

Oberbegriffe:

Käfer, Insekt, Tier
Aasinsekt, Aasfresser

Unterbegriffe:

Totengräber

Beispiele:

Einige Arten der Aaskäfer sind augenlos und in unterirdischen Höhlen verbreitet.[1]
Der Totengräber ist zu den Aaskäfern zu zählen

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Aaskäfer
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Aaskäfer
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aaskäfer
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAaskäfer
Duden online „Aaskäfer
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Aaskäfer
wissen.de – Lexikon „Aaskäfer
Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Aaskäfer
Brockhaus’ Kleines Konversations-Lexikon (5. Auflage 1911) „Aaskäfer
Herders Conversations-Lexikon, Freiburg 1854–1857: „Aaskäfer“ (Wörterbuchnetz), „Aaskäfer“ (Zeno.org)
Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Aaskäfer“ (Wörterbuchnetz), „Aaskäfer“ (Zeno.org)
Pierer’s Universal-Lexikon der Vergangenheit und Gegenwart. 4., umgearbeitete und stark vermehrte Auflage. 19 Bände. Altenburg 1857–1865 „Aaskäfer
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Aaskäfer
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 77
Verzeichnis:Tiere

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Aaskäfer