Abenteuerroman
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Abenteuerroman gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Abenteuerroman, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Abenteuerroman in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Abenteuerroman wissen müssen. Die Definition des Wortes Abenteuerroman wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonAbenteuerroman und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Abenteuerroman (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Abenteuerroman | die Abenteuerromane |
| Genitiv | des Abenteuerromans | der Abenteuerromane |
| Dativ | dem Abenteuerroman | den Abenteuerromanen |
| Akkusativ | den Abenteuerroman | die Abenteuerromane |
Worttrennung:
- Aben·teu·er·ro·man, Plural: Aben·teu·er·ro·ma·ne
Aussprache:
Bedeutungen:
- Literatur: Roman, in dem der Held ein oder mehrere Abenteuer oder Irrfahrten bestehen muss und der meist in einem volkstümlich-realistischen Stil verfasst ist
Synonyme:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- Am liebsten liest sie Abenteuerromane.
- „Neben einigen Gelegenheitsgedichten, die ungedruckt blieben, schrieb er zwei Abenteuerromane in der in Italien beliebten Versform Ottaverime (Oktave).“[1]
- „Das Genre, das er auf diese Weise gewissermaßen streift, ist der Reise- und Abenteuerroman.“[2]
Übersetzungen
Roman, in dem der Held Abenteuer oder Irrfahrten bestehen muss
- Wikipedia-Artikel „Abenteuerroman“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Abenteuerroman“
- wissen.de – Lexikon „Abenteuerroman“
- Duden online „Abenteuerroman“
- Dieter Burdorf, Christoph Fasbender, Burkhard Moennighoff (Herausgeber): Metzler Lexikon Literatur. Begriffe und Definitionen. 3., völlig neu bearbeitete Auflage. J. B. Metzler, Stuttgart/Weimar 2007, ISBN 978-3-476-01612-6, DNB 979626358, Seite 1–2.
Quellen:
- ↑ Marion Aptroot, Roland Gruschka: Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache. Originalausgabe, C.H. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-52791-3, Seite 71
- ↑ Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 185.