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Worttrennung:
- Ai·o·li, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Aioli (Info), Aioli (Info)
Bedeutungen:
- Gastronomie: kalte, dickliche Soße aus Olivenöl und Knoblauch (eventuell auch Eigelb), eine Art Mayonnaise
Herkunft:
- von französisch aïoli → fr[1]
Oberbegriffe:
- Sauce/Soße, Speise
Beispiele:
- „Man nehme dann als Vorspeise den ‚Caribbean Sampler‘, der mit grandios marinierten Shrimps, Cassava Roots, frischen, hausgemachten Fischfrikadellen und Plantain Sticks aufwartet, dazu gibt es ein Peanut-Chilli-Dip und eine fantastische Aioli mit ganz sachtem Avocado-Einschlag.“[2]
- „Mein Kellner, der mit der Entennase, serviert gerade den beiden alten Damen mit den gezupften Augenbrauen ein deftiges Aioli.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Aioli“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Aioli“
- Duden online „Aioli“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 „Aioli“, Seite 60
- ↑ Jochen Reinecke: Vom Nieselregen in die Karibik!. In: Zeit Online. 24. November 2005, ISSN 0044-2070 (URL) .
- ↑ Augenschmaus im Bistro. In: Zeit Online. Nummer 17, 17. April 1988, ISSN 0044-2070 (URL) .