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Akroterium wissen müssen. Die Definition des Wortes
Akroterium wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Akroterium und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Nebenformen:
- Akroter, Akroterie, Akroterion
Worttrennung:
- Ak·ro·te·ri·um, Plural: Ak·ro·te·ri·en
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Akroterium (Info)
- Reime: -eːʁiʊm
Bedeutungen:
- Architektur: Verzierung auf dem First oder an den Ecken des Giebels, die auch als Sockel für Statuen oder Vasen dient
Herkunft:
- Entlehnung aus dem lateinischen acroterium → la[1]
Beispiele:
- „Haben wir aber einen Säulenschaft vor uns, so ist seine Bekrönung nicht mehr ein einseitiges Akroterium, sondern ein kreisrunder Kapitälknauf.“[2]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag
„Akroterion“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Neubearbeitung (A–F), 9. Bände. Göttingen/Berlin 1980–2016 „Akroterium“ (digitalisierte Fassung)
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Akroterium“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Akroterion“ auf wissen.de
- Wahrig Fremdwörterlexikon „Akroterium“ auf wissen.de
- Duden online „Akroterium“
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1 , Seite 119.
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 62.
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1 , Seite 119.
- ↑ Alois Riegl: Stilfragen. Siemens, Berlin 1893 (Deutsches Textarchiv) , Seite 227–228.